Kleinrinderfeld
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Skulpturen lokaler Künstler

Hier finden Sie die einzigartigen Meisterwerke der Kleinrinderfelder Künstlerszene.

Kultur & Freizeit Kunstszene Skulpturen lokaler Künstler

Schneeskulpturenwettbewerb in Cortina d ´Ampezzo

Großer Erfolg für die Brüder Helmut, Kurt und Fred Grimm – mit ihrem Werk „Entwicklung“ gewannen sie den Ersten Preis.
Sie formten die weiße Pracht in Kanada, Amerika, in der Schweiz, in Österreich, Frankreich und Italien nach ihren Vorstellungen. Selbst ins heimatliche Würzburg ließ man vor drei Jahren österreichischen Schnee importieren, um vor dem Kulturspeicher eine Schneeskulptur entstehen zu lassen. Nach einiger Abstinenz kehrten nun die drei Brüder Helmut, Kurt (Kleinrinderfeld) und Fred Grimm (Volkach) an den Ort zurück, an dem ihre Karriere als Schneekünstler vor vielen Jahren ihren Ursprung hatte. Im italienischen Cortina d’Ampezzo zeigten die Bildhauer, dass sie ihr Metier professionell beherrschen: Ihre Schneeplastik „Entwicklung“ überzeugte die Jury und wurde von ihr mit dem ersten Platz ausgezeichnet. Die Medaille dazu überreichte der französische Skirennläufer und Rallye Dakar Gewinner Luc Alphand.

In Cortina waren im Januar neben den „Fratelli“ Grimm Teams aus Mexiko, Russland, England, Holland und verschiedenen Regionen Italiens gegeneinander angetreten, um die vorher mit Hilfe von Wasser und Winterkälte zu 3 x 3 x 3 Meter gepressten Schneeblöcke nach ihrer Phantasie zu bearbeiten. Umrahmt von der gigantischen Dolomitenlandschaft beherrschten sie drei Tage lang das Stadtbild des bekannten Wintersportortes. Unter Einsatz von ausschließlich manuellen Werkzeugen wie Schaufeln, Sägen, Stecheisen und Glättscheiben nahmen 27 Kubikmeter Schnee allmählich Gestalt an. Dabei kamen die Bildhauer, die normalerweise mit Stein und Holz arbeiten, nicht nur durch ihre Arbeit ins Schwitzen. Schneeregen, Sonne und Temperaturen bis zu zehn Grad schufen erschwerte Bedingungen für eine saubere Ausführung und natürlich für die Standfestigkeit der Schneemassen. Doch die Grimms hatten Glück und ihr kaltes Kunstwerk hielt den geforderten Kriterien stand. Falls jedoch der Wettergott nicht bald ein Einsehen hat, wird das unausweichliche Schicksal dieser vergänglichen Kunst noch beschleunigt werden.

Skulpturengarten nimmt Gestalt an

Die Künstler Willi, Helmut und Kurt Grimm errichteten die ersten Skulpturen!

Eva Linsenbreder freut sich mit den Künstlern über das gelungene Projekt!
Im April 2008 haben die Künstler Willi, Helmut und Kurt Grimm der Gemeinde angeboten, Skulpturen auf der Streuobstwiese gegenüber dem Rathaus auszustellen.

Der Gemeinderat hat dieses Angebot des Ehrenbürgers und seiner Söhne dankbar angenommen und im Sommer durch den Bauhof die notwendigen Fundamente setzen lassen.

Am 21. Oktober war es dann soweit: Die Kunstschaffenden lieferten die ersten drei Skulpturen an und fixierten sie auf den vorbereiteten Postamenten. Weitere Kunstwerke werden in den nächsten Wochen folgen.

Im November ist die offizielle Eröffnung des Skulpturengartens geplant. Aber schon jetzt können Kunstinteressierte die Ausstellung besuchen und die Werke der drei Meister auf sich wirken lassen.

Die Erste Bürgermeisterin, Eva Linsenbreder, die es sich trotz Regen nicht nehmen ließ, die Errichtung der ersten Kunstwerke persönlich zu verfolgen, freute sich sehr über das Engagement der heimischen Bildhauer. Der Skulpturengarten – so Eva Linsenbreder später gegenüber der Presse – wird nicht nur bei unseren Bürgerinnen und Bürgern großen Anklang finden. Sicherlich werden ihn auch viele Kunstinteressierte aus anderen Gemeinden besuchen. Unser Dorf wird dadurch wieder einmal zum Anziehungspunkt für die Kunstszene in der Region.

Kontakt Rathaus

Pfarrer-Walter-Straße 4
97271 Kleinrinderfeld

09366 / 9077-0
09366 / 9077-90
info@kleinrinderfeld.bayern.de

Anfahrt zum Rathaus über die Jahnstraße!
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Öffnungszeiten (ab 01.12.2023)

Montag 08.00 Uhr – 12.00 Uhr
Dienstag 08.00 Uhr – 12.00 Uhr und 14.00 Uhr – 17.00 Uhr
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