Kleinrinderfeld
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Trinkwasserversorgung

Aktuelle Analysen und
Informationen zur Wasserversorgung
in Kleinrinderfeld.

Rathaus & Service Leben & Wohnen Trinkwasserversorgung

Die Wasserversorgung Kleinrinderfelds

Die Gemeinde Kleinrinderfeld besitzt bereits seit 100 Jahren eine eigene Trinkwasserversorgung. Gefördert wird das „Lebensmittel Nr. 1“ aus zwei Tiefbrunnen nahe dem Grundbach im Kesselbodengraben. Wer von Limbachshof kommend nach Kleinrinderfeld fährt, sieht das Wasserhaus noch vor dem Ortseingang rechts der Straße in der Senke liegen. Es wurde über dem ersten, im Jahre 1911 gebohrten, Brunnen errichtet.

Nachdem der Wasserbedarf mit dem steten Wachstum des Dorfes (1900: 925 Einwohner; 1961: 1.575 Einwohner) erheblich anstieg, entschloss sich der Gemeinderat im Jahre 1965 zur Bohrung eines zweiten Brunnens, um die Trinkwasserversorgung der örtlichen Bevölkerung dauerhaft zu sichern.

Notwendig wurde auch der Bau eines Hochbehälters (errichtet im Jahre 1956), da sich die Wohnbebauung inzwischen bis in die Hanglagen vorgeschoben hatte.

Damit die kommenden Generationen ebenfalls auf frisches und unbehandeltes Trinkwasser bester Qualität aus eigener Förderung zurückgreifen können, erfolgte in den Jahren 2001 bis 2005 eine Generalsanierung der gesamten Trinkwasserversorgungsanlage.

Auch wenn sich die Kosten für diese Ertüchtigung auf rund 1,3 Millionen Euro beliefen, war es dennoch eine wichtige und wegweisende Investition. Diente sie doch dazu, die gemeindliche Trinkwasserversorgung zukunftsfähig zu machen und den Bürgerinnen und Bürgern Kleinrinderfelds die Trinkwasserlieferung aus eigenen Quellen für viele weitere Jahre zu sichern.

Auf die Qualität unseres selbst geförderten Trinkwassers sind wir sehr stolz. Die regelmäßigen Trinkwasseruntersuchungen belegen seine Güte.

Die aktuelle Wasserhärte liegt bei 41,7° dH.

Die „Wasserproblematik“

Die Nitrat- und Nitritbelastungen sowie Ammoniumwerte sind in unserer Gemeinde kein Problem. Hier liegen wir weit weg von Grenzwerten, die uns Schwierigkeiten bereiten könnten. Unser Problem liegt tatsächlich nur in der Belastung durch Sulfat und Kalk. Wobei Kalk keine Grenzwerte kennt, sondern nur der Härtegrad festgelegt wird.

Wir haben bis Ende 2023 noch eine Ausnahmegenehmigung durch das Gesundheitsamt Würzburg, den durch die EU festgelegten Grenzwert von 250mg/L Sulfat im Grundwasser bis auf 500mg/L überschreiten zu dürfen. Diesen Grenzwert konnten wir durch Mischen des Wassers aus Brunnen I und Brunnen II vor Einleitung in das Wassernetz konstant einhalten.
Die Konzentration ist allerdings geogenbedingt (Gesteinsformationen in wasserführenden Schichten) und nicht durch anthropogenen Belastungen (äußere durch den Menschen umweltbelastenden Einflüsse) bedingt.

Zur Senkung des Grenzwertes bei Sulfat und Enthärtung des Wassers wird eine aufwendige Nanofiltration benötigt. Es stehen Überlegungen im Raum, dass ein Brunnen stillgelegt werden muss und an einem anderen Standort neu gebohrt werden müsste.

Über eines sollten wir uns allerdings alle im Klaren sein: Durch die klimatischen Veränderungen wird sauberes Trinkwasser zukünftig zu einem kostbaren Gut.

Nachfolgend können die aktuellen Analysen eingesehen werden:

  • Trinkwasseranalyse für den Brunnen I vom 24.07.2024
  • Trinkwasseranalyse für den Brunnen II vom 24.07.2024
  • Trinkwasseranalyse vom 07.08.2023 – chemische Referenzwerte

Kontakt Rathaus

Pfarrer-Walter-Straße 4
97271 Kleinrinderfeld

09366 / 9077-0
09366 / 9077-90
info@kleinrinderfeld.bayern.de

Anfahrt zum Rathaus über die Jahnstraße!
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Öffnungszeiten (ab 01.12.2023)

Montag 08.00 Uhr – 12.00 Uhr
Dienstag 08.00 Uhr – 12.00 Uhr und 14.00 Uhr – 17.00 Uhr
Mittwoch 08.00 Uhr – 12.00 Uhr
Donnerstag 08.00 Uhr – 12.00 Uhr
Freitag geschlossen

Ab 01.10.2022 keine Terminabsprachen mehr nötig, Termine können weiterhin vereinbart werden, um die Wartezeiten zu verkürzen. Je nach pandemischer Lage können sich Änderungen ergeben.

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